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DJK Sparta Bilk e.V.
Das neue Sparta-Bilk
Es wäre fast untertrieben zu sagen: „Es tut sich was bei Sparta-Bilk“. Denn der Sportausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf hat im Februar dieses Jahres die Baumaßnahme „Vereinssportanlage Fährstraße/Völklinger Straße – Umbau Tennenspielfeld in Kunstrasen“ im Rahmen des EURO-Maßnahmenpakets beschlossen.
Nicht nur der Titel dieser Bezeichnung ist sperrig - auch der Weg dorthin war lang und mit viel Einsatz über einige Jahre verbunden. Besonders unser Vorstand um Roland und Marcel Krüger sowie unsere Jugendleitung um Michael Klause und Matthias Goergens hat sich in den vergangenen Jahren unermüdlich dafür eingesetzt, die Entscheidungsträger vom dringenden Bedarf an zusätzlichen Trainings- und Spielflächen für unsere zahlreichen Teams zu überzeugen.
Das Ergebnis übertrifft nun sogar die hoffnungsvollen Erwartungen: Nicht nur das große Tennenspielfeld hinter dem aktuellen Kunstrasenplatz am Gebäude des Landeskriminalamtes wird komplett modernisiert und mit hochwertigem Kunstrasen ausgestattet. Auch die kleinere Fläche hinter dem rot geklinkerten Kabinentrakt wird zu einem modernen Kleinspielfeld (bis E-Jugend) inklusive Flutlichtanlage umgebaut.
Die Gesamtkosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf rund 1,7 Millionen Euro. Der Baubeginn soll bereits im Frühjahr 2026 erfolgen. Diese umfassenden Maßnahmen eröffnen dem Verein völlig neue Möglichkeiten – insbesondere in der Ausbildung unserer Jugendmannschaften und in der Koordination des Spiel- und Trainingsbetriebs der Herrenmannschaften.
"Es entstehen ideale Trainingsbedingungen für uns unsere Junioren- und Seniorenfußballer, und wir sind fest entschlossen diese Chance zu nutzen und die hervorragende Entwicklung der vergangenen Jahre fortzuführen", sagt Vorstandsmitglied Marcel Krüger. Der ganze Verein sei der Stadt Düsseldorf und allen Unterstützer:innen, insbesondere Frau Eva Kulot (Leiterin Sportamt) und Peter Frymuth (DFB Vizepräsident und FVN Präsident) sehr dankbar für die Umsetzung und die Möglichkeiten, die sich bald bieten werden.
"Der Zulauf ist seit Jahren bei uns wirklich enorm, uns erreicht im Schnitt täglich eine
Anfrage von Kindern bzw. Eltern, die wir immer wieder vertrösten müssen", sagt Jugendleiter Matthias Goergens, der sich schon mit seinem Team auf die kommenden organisatorischen Herausforderungen
vorbereitet.
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